Home
über uns
unser Refugium
Zuhause gesucht
Adoptionsbedingungen
KONTAKT-Formular
Patenschaften
Danke !!!
Tierschutz-Alltag
Helfen Sie mit!
Wichtige Informationen!
zum Schmunzeln...
NARI gesucht !!!
WALLY gesucht !!!
Regenbogenbrücke
Gästebuch
Impressum
   
 




Es handelt sich hier nicht um außerirdische Wesen oder Parasiten, sondern um Hunde wie Ihre oder unsere. Die meisten hatten zwar noch nie ein gutes Zuhause, aber sie fühlen wie unsere Hunde und sie wollen leben.

Wie krank ist diese Menschheit eigentlich? Wer gibt diesen Perversen das Recht über Leben und Tod zu entscheiden? Absolut hohl im Kopf, kein Herz ... aber mit dem Knüppel auf wehrlose Wesen einschlagen ... das können sie. 25,--€ pro getötetem Hund soll es geben. Da kann man wieder viel Wodka kaufen ...




Tierschutz Russland e.V.
www.tierschutz-russland.de
email:info@hund-adoptieren.de  

18. November 2011

Video: Hunde lebendig verbrannt für Fussball Em 2012 Ukraine Maja von Hohenzollern ARD Brisant
Für die Fussball EM 2012 werden in der Ukraine 250 000 unschuldige Straßenhunde lebendig in fahrenden Krematorien verbrannt! Alternativ werden die Hunde in Massengräbern lebend (!) verschüttet.
Der Mord im Namen des Fussball stößt weltweit auf Entsetzen und Protest. Tierschutzvereine wie der "Europäische Tier- und Naturschutzverband" (ETN e.V.) prostestieren vehement und fordern von der Regierung der Ukraine und vor allem der verantwortlichen Veranstalterin der EM 2012, der UEFA, ein sofortiges Ende dieses grausamen Massenmordes an Hunden. Tierschützer auf der ganzen Welt rufen zum BOYKOTT der EM 2012 auf und sind enstetzt, dass sich weder Spieler, noch Bundesligavereine, Fansclubs, der DFB, die Fifa oder die UEFA von diesem brutalen und feigen Mord distanziert haben.Offenbar sind alle Fußballverantwortlichen damit einverstanden, dass für den Sport Blut von unschuldigen Tieren fließt. Sportsgeist, Fairniss und Toleranz sind folglich alles nur hole Floskeln die keiner, der vermeindlichen "Lichtgestalten", "Helden & Stars" des Fussballs tatsächlich ernst meint und dafür eins teht. Fussballfans in ganz Deutschland sind enttäuscht und schockiert und werden die EM 2012 boykottieren.


Berichte

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/wolf-sorgenfrey/fuer-fussball-em-und-euro-song-contest-osteuropa-quaelt-und-verbrennt-hunde-in-mobil-krematorien.html

Petitionen

http://www.peta.de/web/aaukraine.5066.html

http://www.thepetitionsite.com/2/tell-ukraine-to-stop-burning-animals-alive/

http://www.tierschutznews.ch/kunterbunt/kategorien/medien/773-hunde-lebendig-verbrannt-fuer-fussball-em-2012.html

https://www.change.org/petitions/stop-the-killing-of-dogs-and-cats-for-the-european-football-championship

http://www.thepetitionsite.com/1/stopp- ... e-kharkov/




Bitte geben Sie Ihre Stimme gegen diese unglaublichen Grausamkeiten. Sagen Sie Russland, daß Sie und die Welt sehen, wie mit Strassentieren in Russland umgegangen wird.
Helfen Sie jetzt diese Tierquälerei zu beenden. Schauen Sie nicht weg.

Bitte leiten Sie diese Nachricht weiter, damit die Aktion grösstmöglichen Erfolg hat.

Vielen Herzlichen Dank, ganz besonders im Namen der Strassentiere!

Susan Korths
Tierschutz Russland e.V.




****************************************************




****************************************************


BamS, 18.03.01 von Eva Goris/Klaus Becker

Treffpunkt ist die Kellerbar des "Kreschatik"-Hotels im Zentrum von Kiew. Nikolai wirkt ein bisschen abgehetzt, er kommt direkt von der Arbeit. "Viel zu tun heute", sagt er dem Übersetzer, "aber alles gut gelaufen." Noch im Stehen bestellt der junge Ukrainer Wodka, dann gibt er uns die Hand: "Ihr könnt mich Kola nennen." Kolas Hand ist klein, fast zartgliedrig - die Hand eines Hundeschlächters.
Der 21-Jährige lebt mit einer Freundin in einem Vorort, hat keine Kinder und war früher bei der ukrainischen Eisenbahn angestellt. "Für 90 Grivna im Monat habe ich Waggons gereinigt." 90 Grivna - das etwa 30 Mark; heute verdient Kola das Zehnfache. "Und manchmal auch viel, viel mehr. Sein Job:
Zwischen vier und acht Uhr morgens fährt er mit zwei weiteren Männern im blauen Transporter durch Kiew - auf der Suche nach Hunden. Die Männer wissen, wo sie ihre Beute finden: in der Nähe von Wochenmärkten, Wohnsiedlungen und Geschäften. Die Hundeschlächter locken die Tiere mit Fleischködern, betäuben sie mit Giftpfeilen aus Blasrohren. Das Gift lähmt zwar in Minutenschnelle, aber es tötet nicht. Deswegen sind viele Hunde noch bei Bewußtsein, wenn die Schlächter an die Arbeit gehen: Sie schlitzen den winselnden Tieren die Bäuche auf, ziehen ihnen das Fell sorgfältig ab. Bei lebendigem Leib! Die Felle verkaufen sie an Unternehmen, die daraus Mützen, Handschuhfutter oder Fell-Applikationen fertigen. Hundefett vom Fell abgeschabt, kommt als Heilmittel gegen Tuberkulose in den Handel. Die Kadaver landen in einer Tiermehlfabrik, etwa 45 km von Kiew entfernt.
Kola hat kein schlechtes Gewissen, er ist froh, dass er den Job machen darf. "Gutes Geld" sagt er, "gutes Leben". 400 bis 500 Hunde tötet er im Monat, "ein großer Hund liefert drei Liter Fett - das bringt noch mal 100 Dollar extra".
Trächtige Hündinnen lassen die Schlächter leben: "Die sichern uns den Nachschub." Oder sie schneiden sie auf, holen die Welpen aus dem Bauch, verschachern ie an den Auftraggeber. Kolas Chefin ist eine Frau. Nina Samofalowa. Ihre Mörder-GmbH trägt den harmlosen Namen "Tiere in der Stadt",  und in "guten Jahren" töten ihre Killer bis zu 40 000 Tiere. Die letzten Jahre müssen für die Samofalowa sehr gut gewesen sein, denn heute ist die Innenstadt von Kiew fast hundefrei. Deshalb
fahren die Schlächter mittlerweile bis in die Außenbezirke - und sie greifen sich nicht nur herrenlose Hunde....
Gibt es etwas, das Kola fürchtet? "Ja", sagt er Mann mit dem ernsten Kindergesicht. "Ich glaube an Gott. Und deshalb habe ich Angst, dass eines Tages die Flüche wahr werden, die mir die Menschen hinterherrufen."
   
Zunächst locken die Hundeschlächter die Tiere durch Pfiffe oder Köder an. Die Hunde kommen angelaufen, wedeln erwartungsvoll mit dem Schwanz, dann trifft sie aus kurzer Distanz ein mit Nervengift präparierter Pfeil aus dem Blasrohr.
Der Hunde-Töter schleift das wehrlose Tier durch den Schnee. Das Nervengift wirkt lähmend aber nicht tödlich. Deshalb schlägt das Herz des Hundes noch, er hechelt und schnauft im Todeskampf.
An den Hinterläufen schneiden die Hundeschlächter das Tier auf, um ihm das Fell abzuziehen. Der Körper des Hundes ist noch warm, als die Männer mit ihrer "Arbeit" beginnen.

******************************************

Bei PETA, YOUTUBE, ARD und RTL finden Sie auch Beiträge zu diesem leidlichen Thema.

******************************************

GRUSSKUNDGEBUNG in Berlin am 17.12.2011 um 16:00 Uhr

Zeit    Samstag, 17. Dezember · 16:
00 - 19:00
Ort    Berlin
Erstellt von    Petra Stainko

Weitere Informationen    Startpunkt und Ziel werden noch festgelegt und weitere Infos folgen!

Der ETN e.V., Maja Prinzessin von Hohenzollern und Petra Stainko laden ein:

GRUSSKUNDGEBUNG in Berlin am 17.12.2011 um 16:00 Uhr

unter dem Motto

"Ein Lichtermeer für die ermordeten Strassentiere in der Ukraine"

Stoppt den Wahnsinn!




Polnische Reporter berichten von ihren 2-wöchigen Recherchen in der Ukraine. Demnach findet die Tiertötung weiterhin statt. Unter den getöteten Tieren befinden sich eindeutig nicht nur Straßenhunde, sondern auch entlaufene Tiere. Anschließend werden die Tierkadaver u.a. in eine nahe polnischer Grenze befindliche Verwertungsanlage gebracht. Pro Kilo Tierkadaver werden dort 50 Cent gezahlt. Täglich... werden so bis 700 kg Hund zu TIERMEHL verarbeitet - sagt Svetlana Kalapun, die sich für Tierrechte in der Ukraine kämpft. Andere Verwertungsanlagen verbrennen die Hunde. Mit den Hundekadavern wird ein regelrechter Handel betrieben. [Anmerkung: laut Wikipedia sind die Brennöfen teilweise an die kommunale Versorgung / Heizung angeschlossen]... Soviel zu der Erklärung, dass Ukraine die Tötung beendet...

Ukraina zabija psy - przed Euro - Najnowsze informacje - Informacje - portal TVN24.pl - 23.11.2011
www.tvn24.pl

Der Direktlink zu dem Artikel: http://www.tvn24.pl/0,1725299,0,1,ukraina-zabija-psy-_-przed-euro,wiadomosc.html
Kann zur Not mit Google übersetzt werden: http://translate.google.de/

Vllt. könnte sich jemand, der polnisch kann, das Video anschauen und sinngemäß übersetzen was im Einzelnen berichtet wird? Aber Vorsicht!!! Das Video ist nichts für schwache Nerven!

Gruß Kay






(dieses Foto stammt zwar aus einem anderen Land/Balkan ... aber es steht stellvertretend für die Situation der schlimme Hunde auf dieser Erde - ich hoffe, es gibt irgendwann eine Gerechtigkeit)