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Unser kleines aber feines Tierheim auf der Insel Teneriffa:


APRAM e.V.

 
wurde 1996 in  Tacoronte, einer Gemeinde im Norden Teneriffas von Marianne Jakob (Vorstand) gegründet  und ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein.

Strassenhunde werden hier liebevoll aufgenommen und wieder aufgepäppelt, da sie oft in einem miserablen Zustand in’s Heim kommen. Verletzte oder kranke Tiere werden von kompetenten Tierärzten behandelt. Sie werden gründlich untersucht,  auf Infektionskrankheiten getestet, entwurmt, geimpft und die erwachsenen Tiere werden in der Regel  kastriert.


Die Haltung der Tiere entspricht den sorgfältigen Hygienevorschriften. Das Tierheim wird täglich mehrmals gereinigt, die Hunde spazieren geführt und ihnen die so dringend benötigte Zuwendung geschenkt.
Junge Hunde werden zusätzlich mit ausreichenden Vitaminen und Calcium versorgt.


Im Tierheim werden die Hunde so gruppiert, das keine Streitigkeiten entstehen und die Tiere in einer angenehmen Umgebung leben.
Jeder Hund wird genau beobachtet, seine Entwicklung in APRAM verfolgt. Es werden nur gesunde Hunde zu unseren Tierschutzpartnern in Deutschland geschickt.


Die Aufnahmekapazität von APRAM beträgt maximal 25 Hunde. Dennoch werden im Durchschnitt jährlich über 400  Hunde aufgenommen.
Da nur ca. 10 % der von APRAM aufgenommenen Hunde auch auf der Insel wieder vermittelt werden können, wäre ohne die Hilfe und Unterstützung deutscher Organisationen Tierschutz für uns hier nicht möglich.

Sollten Sie also einmal auf Teneriffa Urlaub planen, stellen Sie sich doch als Flugpate zur Verfügung und schauen sich das Tierheim APRAM vor Ort einmal an.  Die Zwei- und Vierbeiner werden Sie freundlich Willkommen heißen.


APRAM’s Ziel:


Die Überpopulation reduzieren - die einzige humane Lösung:

!!!KASTRATIONEN - KASTRATIONEN -  KASTRATIONEN!!!

Weil nur ungeborene Tiere sich weder vermehren, noch gequält oder brutal umgebracht werden können!

Von Januar bis Dezember 2003 wurden von APRAM 722 Hündinnen, davon 138 trächtig  kastriert.

Kosten hierfür 57.760.00 €.

In Spanien werden jährlich ca. 80000 Hunde von ihren Besitzern ausgesetzt. Gnadenlos missachtet wird der einst treue Freund dem Straßenschicksal überlassen. Innerhalb Spaniens stehen dabei die Kanarischen Inseln an der Spitze.

Heißes Wetter - eiskalte Gedanken:
Hunde werden an die Autobahn gekettet, in einer Tötungsstation abgegeben, an Bäumen aufgehängt oder z. B. im Nationalpark Las Canadas del Teide verlassen. Dort finden sie weder Futter noch Wasser. Sie verirren sich bis zum Tode in der Lavawüste. Gespenstische Szenen von Skeletten, die
durch das Gestrüpp und Geröll wandern. Meistens handelt es sich um recht junge Hunde.

Hunde sind die ältesten und treuesten Freunde des Menschen und voll domestizierte Tiere  - darum ist der Mensch verantwortlich für sie - für ihr Wohlergehen ebenso wie für ihre Not.

Wie können Sie uns helfen in unserem Kampf gegen das Tierelend ?


1. durch Ihre Mitgliedschaft: wenden Sie sich bitte an Frau Auer, Spanische Tiernothilfe in Bad Reichenhall oder direkt an Frau Dagmar Hoffmann auf Teneriffa



2. durch eine  Spende auf unser Konto Nr. 11094372 bei der Kreissparkasse Altötting-Burghausen, BLZ 710 510 10. Die Spende ist steuerlich absetzbar, da wir ein eingetragener gemeinnütziger Verein sind. Sie erhalten auf Wunsch eine Spendenquittung von APRAM.


3. wenn Sie ganz oder zeitweise auf Teneriffa wohnen durch Ihre tätige Mithilfe

4. durch Ihre Flugpatenschaft


APRAM e.V.

Asociaciòn Protectora de Animales Madruga

Plaza de Christo 1

L.G. Ayuntamiente

E-38358 Tacoronte/Teneriffa

www.apram-teneriffa.de

Gründerin : Marianne Jakob





Managerin und Ansprechpartnerin vor Ort:

Dagmar Hoffmann

daggiho@web.de